Risk-Based-Capital-Konzept

Risk-Based-Capital-Konzept
das US-amerikanische Pendant zu den in Deutschland geltenden Solvabilitätsvorschriften und ein Vorbild zur risikobasierten Kapitalausstattung gemäß  Solvency II. Das hinter dem R.-B.-C.-K. stehende Modell wurde von der National Association of Insurers Commissioners (NAIC) entwickelt. Grundidee ist die Vorstellung, für die vorrätig zu haltenden Kapitalreserven („Total Adjusted Capital“) eine Mindesthöhe zu ermitteln und festzulegen, die vom Unternehmensrisiko abhängt („Risk Based Capital“).
- Vgl. auch  Solvabilität.

Lexikon der Economics. 2013.

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